eine Chronik
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Organisator:
Ort:
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Bounty                                                    
Bad Staffelstein
19. - 21.April 2013

Bounty hat sich beim letzten Treffen freiwillig als Organisator gemeldet und uns ins Frankenland lelotst. Dummerweise hat er die Anziehungskraft einer Urlaubsgegend in Zusammenhang mit einem verlängerten Feiertagswochenende unterschätzt und war somit gezwungen, den traditionellen Termin kurzerhand um drei Wochen vorzuverlegen. Da der harte Kern aber trotz der Verlegung gut gelaunt erschienen ist, war es ein gelungenes Seminartreffen. Den ein oder anderen dummen Spruch musste sich Bounty aber gefallen lassen.
Genächtigt haben wir in den Herbergen Sankt Veit und Grüner Baum in Bad Staffelstein, wo wir uns auch am Freitag bei deftigem Frankenmahl und -bier trafen. Die Rechnung des Abends übernahm Mülli, der uns damit auf seinen vor kurzem geschlossenen Bund der Ehe mit seiner Ehefrau einlud. Vielen Dank nochmal, Mülli.
Ein traditionelles Thema des ersten Abends ist die Festsetzung der nächstjährigen Organisation. Nach anfänglicher Weigerung hat sich Jan freiwillig dazu bereit erklären müssen. Und um nicht jedes Jahr neu überreden zu müssen, wurde gleich ein Fünfjahresplan aufgestellt. 2015 ist Manja dran, dann Clara und 2017 Marcel oder Dörte. Mülli hat ja schon die Jahreszahlen mit der "8" am Ende für sich gepachtet.

 

Nachdem sich einige von uns am Samstag Vormittag neu eigekleidet hatten haben wir den kurzen aber heftigen Aufstieg auf den Berg der Franken, den Staffelberg, fast ohne zu murren gemeistert. Schließlich gab es auf dem Gippel etwas ganz besonderes: Nee, 'ne schöne Aussicht findeste aller Orten - ein Gippelbier war der Strapazen Lohn.

 

 

Vom Staffelberg ging es gemütlichen Schrittes in den Wallfahrtsort Vierzehnheiligen. In der dortigen Klosterbrauerei Trunk stärkten wir uns bei einem kräftigen Trunk und einer deftigen Brotzeit.
 

 

 

 

 

 

Nach einem anstrengenden Marsch durch und um die Basilika stärkten wir uns erneut, dieses Mal bei Kuchen und Kaffee in einem Cafe.

Die restlichen drei oder vier oder fünf Kilometer zurück bis Bad Staffelstein schafften wir dann ohne Jammern und ohne Stärkung.

Die geschundenen Füße wurden am Abend geschlechterspezifisch gepflegt. Während das starke Geschlecht in einer Kneipe wieder zu Kräften kam ließ sich das eigentlich starke Geschlecht die heilende Wirkung eines Thermalbades über die Wunden fließen.
Der angestrebte gemeinsame Besuch einer Cocktail-Bar scheiterte an deren Überfüllung, so dass nur Manja und Susi uns dort würdig vertreten konnten.

 

 

 

Am Sonntag fuhren einige gleich nach dem Frühstück wieder heimwärts während ein kleiner Trupp vorher noch einen kurzen Trip nach Bamberg unternahm.

 

 

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